Nach einer herzlichen Begrüßung durch die Direktoren Stefan Weitzel und Fabian Schütz eröffnete Oberbürgermeister Daniel Schranz das Programm. Mit einem lebendigen Grußwort nahm er die Anwesenden mit auf eine spannende Zeitreise durch die Oberhausener Stadtgeschichte und die Entstehung des BFW.
Für einen weiteren Höhepunkt sorgte der Keynote-Vortrag von Josef Hovenjürgen, Parlamentarischer Staatssekretär des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung NRW. Er zeichnete eindrucksvoll den Strukturwandel des Ruhrgebiets nach – von Kohle und Stahl hin zu Bildung, Wissen und einem starken Mittelstand.
Im anschließenden Podiumsgespräch diskutierten BFW-Direktor Stefan Weitzel, die stellvertretende Direktorin Grazielle Groß, Thomas Keck (Deutsche Rentenversicherung Westfalen) sowie Martin Hinzmann (Oberhausener Wirtschafts- und Tourismusförderung GmbH) über die Bedeutung des BFW für Stadt und Region. Schnell wurde deutlich: Das Berufsförderungswerk ist nicht nur ein Ort der beruflichen Rehabilitation, sondern auch ein wichtiger Impulsgeber für Oberhausen und darüber hinaus.
„Wir haben in den letzten fünf Jahrzehnten viel erreicht – doch wir schauen nicht zurück, sondern nach vorn. Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir auch in Zukunft Menschen auf ihrem Weg in ein neues Berufsleben unterstützen und die Region stärken“, sagte BFW-Direktor Stefan Weitzel.
Sein Kollege Fabian Schütz hob die Bedeutung des Vormittags hervor: „Ein Empfang wie dieser lebt von den Menschen, die ihn gestalten. Mein Dank gilt daher allen Gästen – und ganz besonders unseren Rednerinnen und Rednern, die mit ihren inspirierenden Beiträgen diesen Tag bereichert haben.“
Bei angeregten Gesprächen und regem Austausch endete ein Tag, der spannende Einblicke und neue Perspektiven bot. Das BFW Oberhausen bedankt sich bei allen Gästen und Referenten – und freut sich schon jetzt auf den Empfang im kommenden Jahr.
Eine Galerie mit einigen Impressionen der Veranstaltung finden Sie hier: