Als Reaktion auf das Auftreten der Corona-Pandemie setzte das BFW als Reaktion umfangreiche Hygieneregeln in Kraft, die ein Höchstmaß an Sicherheit für alle Mitarbeiter*innen als auch Rehabilitand*innen gewährleisten sollen.

In einem eigens dazu erstellte Infoflyer und Plakate wurden sämtliche Mitarbeiter*innen, Rehabilitand*innen und Besucher*innen über die Regelungen informiert.

Zur Übersicht finden Sie hier die wichtigsten Regeln, an die sich alle Personen im BFW zu halten haben:

  • Abstand halten:
    Halten Sie einen Mindestabstand von 1,50 m zu anderen Menschen ein. Dies gilt auch im auf Laufwegen im BFW, im Treppenhaus und an den Durchgangstüren. Beachten Sie außerdem die Laufrichtung, diese ist durch Pfeile auf dem Boden gekennzeichnet.
  • Handhygiene:
    Achten Sie verstärkt auf gründliche Handhygiene (nach dem Betreten des BFW, vor und nach dem Essen, vor und nach dem Toilettengang und vor dem Aufsetzen und nach dem Abnehmen der Schutzmaske). Die richtige Handhygiene erfolgt durch:
    • Händewaschen mit Seife für 20-30 Sekunden oder (falls nicht möglich)
    • Händedesinfektion
  • Niesettikette:
    Husten und Niesen Sie in ein Papiertaschentuch oder in die Armbeuge. Entsorgen Sie anschließend umgehend das Papiertaschentuch in einem Mülleimer und waschen sich die Hände.

Dazu gilt gemäß der aktuellen Fassung der Coronaschutzverordnung des Landes Nordrhein- Westfalen vom 17.08.2021 seit dem 20.08.2021 ebenso folgendes:

Da die Stadt Oberhausen seit mehr als fünf Tagen den 7-Tage-Inzidenzwert der Neuinfektionen von 35 überschreitet, besteht für alle Personen im Berufsförderungswerk wieder eine Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske (OP-Maske) während der Ausbildung und im ganzen Haus. Ein Absetzen im Unterrichtsraum ist also leider derzeit nicht mehr möglich, da meistens der in der Coronaschutzverordnung geforderte Abstand von 1,5 Metern nicht sichergestellt werden kann.

Dass die Einhaltung der Regelungen bislang gut funktionierte, bestätigt Jürgen Macht, Bereichsleiter der Begleitenden Dienste: „Wir konnten seit der Einführung der Regeln deutlich weniger Magen-Darm- und Grippe-Erkrankungen feststellen. Daher werden wir nach der Pandemie evaluieren, bei welchen Regeln es sinnvoll ist, diese auch dauerhaft beizubehalten.