Am 10. November 2021 tagte der „Arbeitskreis Rahmenvereinbarungen“ – der zweimal jährlich abwechselnd in den BFW Oberhausen und Dortmund zusammenkommt – zum ersten Mal seit anderthalb Jahren wieder in Präsenz. Das BFW Oberhausen nutzte wieder die Gelegenheit, Entwicklungen, Konzept und Lehrgangsangebote gegenüber den Vertretern der Deutschen Rentenversicherung, der Agentur für Arbeit sowie der Industrie- und Handelskammern zu Essen und zu Dortmund zu präsentieren.

Folgende Themen stellte das Team des BFW Oberhausen in der Sitzung vor:

Grazielle Groß stellte die konkrete Ausgestaltung der Integrationsmaßnahme OpTI für nicht psychisch beeinträchtigte Personen im Einzugsgebiet des BFW Oberhausen vor. Dabei erläuterte sie Abläufe, Inhalte und Zielgruppen der Maßnahme, die zum 01. Februar 2022 starten wird.

Ebenso brachte Grazielle Groß einen Antrag ein, den Unterricht im Rahmen der betrieblichen Rehabilitation (BeR) um digitale Unterrichtseinheiten zu ergänzen, da so eine verbesserte individuelle Fallsteuerung erzielt werden kann. Die Leistungsträger stimmten dem Antrag zu.

Markus Mattheis zog eine Bilanz zum Einsatz des eAssessments. Derzeit ist die Nachfrage aufgrund der größeren Präsenzangebots rückläufig, allerdings wird die Entwicklung seitens des Assessment-Teams fortgeführt, um ausgewählte Elemente des der digitalen Erprobungen standardisiert im regulären Assessment einbauen zu können.

Im Ergebnis hat der Arbeitskreis wieder einmal viele neue Informationen aufgenommen und steht den neuen Entwicklungen und Konzepten des BFW Oberhausen positiv gegenüber.

Ein erfolgreicher Tag für das BFW Oberhausen – ein guter Tag für die Rehabilitanden*Innen!